Workshop in Potsdam: Möglichkeiten und Grenzen von Schülerhelfersystemen

Gruppensprecher 2958

Im Schuldorf Bergstraße in Seeheim-Jugenheim
berichtet 1958 ein Gruppensprecher der Klasse über geleistete Arbeit | Bundesarchiv, B 145 Bild-F005512-0020 / Ilgner, Gerhard Dr. / CC-BY-SA

„Schü­ler­ver­ant­wor­tungs­rol­len und Schü­ler­hel­fer­sys­te­me sind in vie­len Schu­len ein­ge­führt und ge­leb­te Praxis. So set­zen sich Schü­ler­in­nen und Schü­ler für das all­ge­mei­ne Schul­le­ben ein oder äl­te­re Schü­ler sind „Pa­ten“ und Hel­fer für jün­ge­re Schü­ler.“1

Am 20. September stellt das Landesbüro Brandenburg der Frie­drich-Ebert-Stif­tung in Potsdam das Konzept eines von Schü­ler­hel­fer­sys­te­men unterstützten Schulalltages, seine Möglichkeiten und Grenzen vor – und möchte vor dem Hintergrund bisheriger Erfahrungen zei­gen, wie diese eingeführt werden können.

Möglichkeiten und Grenzen von Schülerhelfersystemen. Neue Anforderungen von Schulen annehmen – Potenziale nutzen. | Einladung und Anmeldung↵

  1. Zit. Reinhild Hugenroth, Reinhild, 2010: Schule und bürgerschaftliches Engagement. Lernallianzen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz als Beitrag zu einer aktiven Bürgergesellschaft? Diss., Universität Duisburg-Essen, 167 – pdf 1,9 MB | Druckfassung 2011: DNB Info↵